Eine Bucht, die Schutz vor Strömungen bietet, bei starkem Wellengang jedoch dem Wellengang ausgesetzt sein kann. In der Mitte der Bucht gibt es eine GROSSE REINIGUNGSSTATION FÜR MANTA-ROCHEN, nur etwa 3 bis 10 m tief. Die meisten Taucher warten an der Reinigungsstation, Mantarochen sind jedoch praktisch überall und in großer Zahl zu sehen. Wenn man etwas tiefer geht, findet man in etwa 25 m Tiefe in der Mitte der Bucht eine sandige Ebene und auf der Westseite ist die Topographie mit großen Felsbrocken und einigen Durchschwimmmöglichkeiten wirklich interessant. Dieser Standort ist weiter entfernt als die meisten anderen Standorte, aber die Mantarochen sind hier tendenziell etwas größer. Scubalio, der Mantarochen, der von der Bali Diving Academy über die Marine Mega Foundation adoptiert wurde, wurde hier bereits mehrmals gesichtet. 

Der Tauchgang findet über einem sehr flach abfallenden Riff statt, das zwischen 3 und 20 m tief ist. Die Riffe sind eine wirklich interessante Mischung aus verzweigten Acropora-Korallen, großen Schwämmen und Weichkorallen. Es gibt ein paar große Bommies, die man sich ansehen kann. Dieser Tauchplatz eignet sich sehr gut zum Tauchen in stärkeren Strömungen, ist aber auch ein toller Ort, an dem sich viele kleine Tiere rund um das Riff verstecken. Hier ist Ihr Tauchen wie in einem Aquarium, wo Hunderte von Anthias, Füsilieren und Riffbarschen, Kaiserfischen sowie sehr großen Blaupunkt- und Sternkugelfischen zu sehen sind. Dies ist auch ein sehr guter Ort, um Flabellina-Nacktschnecken zu sehen.

Dies ist ein Tauchplatz für erfahrene Taucher, die sich in starken Strömungen wohl fühlen. Der Grund ist etwa 40 m tief und flacht mit sandigen Stellen ab, die sich vom Riff weg erstrecken. Hier herrschen regelmäßig starke Strömungen, die beste Bedingungen bieten. Zunächst ein flacher Schelf, der schnell auf eine kleine Ebene von etwa 20 m abfällt, dann erneut auf 35 bis 40 m abfällt. Es gibt viele Überhänge, große Felsen und Schluchten, die Schutz vor der Strömung bieten, um große pelagische Tiere zu beobachten. Oft sieht man große Schildkröten, Adlerrochen, Marmorrochen, Thunfische und sogar den Mola (Sonnenfisch). Man kann große Schwärme von Süßlippen- und Füsilieren sowie Schwärme von Wimpelfischen beobachten. Die Topographie an diesem Standort ist wirklich interessant und bietet den Tieren viel Platz zum Verstecken.

In der Bucht gibt es eine große Sandebene mit einem wunderschönen Weichkorallengarten im Flachwasser und einer Reihe großer Korallenbänke. Die sandige Ebene geht in ein Tal über, das sich von etwa 8 m bis 40 m in die Tiefe erstreckt, mit gesunden Korallen auf beiden Seiten, die sich von etwa 8 m in die Tiefe erstrecken. bis 40 m. Im Sand gibt es Flundern, Boxerkrabben, Schlangenaale, Röhrenaale und manchmal auch Tintenfische und Kraken. Über den Korallen befinden sich große Schwärme oder Anthias, Jungfische und Ziegenfische. Tiefer am Hang findet man Anglerfische und manchmal Seepferdchen sowie verschiedene Arten von Seenadeln. Etwas außerhalb der Bucht ist einer der besseren Orte, um Mola Mola in der richtigen Jahreszeit zu sehen.

Einer der besten Standorte für Hartkorallenbewuchs und einer unserer Lieblingsstandorte! Am südlichen Ende des Geländes gibt es eine große Wand und einen Hang mit einigen der besten verfügbaren Hartkorallenbestände. Wenn sich der Standort nach Norden bewegt, gibt es ein großes Plateau mit großen Feldern aus verzweigten Korallen und Weichkorallen. Der Rand des Plateaus weist wiederum einen sehr guten Hartkorallenbewuchs auf.
Was wirst du sehen? ToyaPakeh hat von allem etwas zu bieten, von klein bis ganz groß! Im Riff findet man Anglerfische, Nacktschnecken, kleine Garnelen und Krabben, Muränen und Drachenköpfe. Direkt vor dem Riff gibt es normalerweise sehr große Schwärme von Füsilieren, Doktorfischen und Rotzahn-Drückerfischen. Es gibt hier auch einen großen Schwarm Riesenmakrelen, daher ist es eine gute Idee, das Blau im Auge zu behalten! Und denken Sie daran, auch immer aufzupassen, denn man weiß nie, was im Kanal passieren wird.

Etwas weiter an der Nordküste von PED und SD entfernt bietet Sental einen etwas anderen Rifftyp. Es gibt hier noch mehr Schwämme, von blauen Röhrenschwämmen bis hin zu großen Fassschwämmen, was für ein sehr interessantes Riff sorgt. Der Strom kann hier manchmal die Richtung ändern, aber weniger als bei SD.
Was wirst du sehen? Das Riff ist ab einer Tiefe von 15 m besonders gut zu sehen, wo manchmal riesige Anglerfische und andere kryptische Tiere zu sehen sind.